Hast du auch schon versucht, jeden Tag zu meditieren und es dann nicht durchgezogen?
Dann bist du absolut nicht allein!
Ich kann dich sehr gut verstehen. Mir ging es zu Beginn nicht anders.
Deswegen möchte ich dir gerne Impulse geben, die dir helfen können, Meditation Routine werden zu lassen.
Auch ich habe dir bereits von den Vorteilen der Meditation erzählt und bin damit sicherlich nicht die Erste.
Wir lesen und hören überall von Meditation. Laden uns eine App runter.
Setzen uns bei einer geführten Meditation mit geschlossenen Augen hin und dann grübeln wir über die Pläne fürs Wochenende.
Ganz profane Gedanken, anstatt innerem Frieden.
Wir sind verwundert und meinen vielleicht, dass:
☯ Meditation nichts für uns ist
☯ wir nichts spüren
☯ das nicht könnten
☯ es ist ja auch eeecht wenig Zeit über …
Kannst du dich hier wiederfinden?
Die Realität kann verdammt frustrierend sein.
In dieser schnelllebigen Zeit Hirn muss permanent mit Informationen umgehen, sie aufnehmen und verarbeiten.
Es ist also nicht verwunderlich, wenn du während deiner Meditation (in der Anfangszeit) gefühlt „permanent am denken bist“.
Das ist kein schlechtes Zeichen. Lass dich nicht entmutigen, du bist nämlich auf dem richtigen Weg
So eine Veränderung kommt nicht von heute auf morgen.
Der Effekt kommt schleichend (aber er kommt), sanft, fast unbemerkt.
Stück für Stück fühlst du doch einfach wohler in deiner Haut.
Wenn du mit dem Joggen anfängst, erwartest du dann gleich einen Marathon laufen zu können?
Ich glaube, wir kennen beide die Antwort.
Gib´ dir also Zeit. Gut Ding, will Weile haben.
In den kommenden Tagen warten hier 6 Beiträge, die dir helfen können, Meditation zur Routine werden zu lassen.
Wie findest du diese Technik? Ich freue mich auf deine Rückmeldung
Falls du tiefer in das Thema Persönlichkeitsentwicklung und lebensnahe Spiritualität eintauchen möchtest und einen Schritt weiter hin zu dir zu gehen, dann schreib mir gerne eine E-Mail für ein kostenloses Erstgespräch.
Alles Liebe
Amaya