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Impuls Nr. 1: Überfordere dich nicht

Kannst du dich noch an das Beispiel mit dem Marathon erinnern?

Wenn du dir gleich vornimmst jeden Tag 30 Minuten lang zu meditieren, dann wirst du wahrscheinlich sehr bald frustriert sein.

Genau das wollen wir vermeiden!

30 Minuten klingen so einfach machbar und doch fällt es uns ungemein schwer, 30 Minuten des Tages für Meditation zu opfern.

Setze dir also Ziele, die du einhalten kannst.

Beginne mit 10 Minuten pro Tag. Wenn du merkst, das dir 10 Minuten zu viel sind: dann versuche es mit 5.

Ich weiß, das hört sich nach wenig Zeit an, damit können wir niemanden beeindrucken.

Das ist auch nicht Sinn und Zweck.

Es geht nicht darum, dein Ego zu streicheln oder zu nähren. Ganz im Gegenteil.

Durch Meditation werden die Egostrukturen erkannt und mit der Zeit gelöst (das ist jedoch ein langer Prozess – bleib einfach am Ball).

Vielleicht kommen dir diese zehn Minuten am Anfang sogar super lang vor?

Wer weiß, das ist auch nicht so wichtig.


▷▷▷ Viel wichtiger ist, dass du am Ball bleibst und regelmäßig praktizierst.

Du wirst nach einiger Zeit für dein Durchhaltevermögen belohnt.

Dein Wohlbefinden wird sich steigern, ganz natürlich aus dir heraus.

Falls es dich motiviert, schaue dir gerne noch mal in den Beitrag „die positiven Auswirkungen der Meditation“ an.


Wenn du mal einen Durchhänger hast und lustlos bist, dann erinnere dich daran, dass du einen Marathon läufst.

Nach der Theorie von M. Maltz dauert es mindestens 21 Tage, bis wir uns an diese neue Routine gewöhnen.

Eine neuere Studie geht davon aus, dass es sogar mehr als 2 Monate dauert.

HALTE ALSO DURCH. Es lohnt sich!

Alles Liebe,

Amaya

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